Kurzdarstellung: Erfahren Sie, was die AAFCO ist und wie ein üblicher AAFCO-Versuch durchgeführt wird. Dieses Informationsblatt erläutert, wie wir darauf aufbauen, um die Sicherheit, die Gesundheit und die entsprechend angemessene Nährwerte in unseren Futtermitteln zu gewährleisten. Wir haben den AAFCO-Leitfaden zur Fütterung für Hunde und Katzen kundenspezifisch weiterentwickelt, so erhalten wir zusätzliche Messdaten zu Stoffwechsel und Gesundheit für Bereiche, die wir für die Beobachtung ausgewählt haben.

Kurzdarstellung: Lernen Sie den Umgang mit Zutatenlisten! Auf jeder Packung Tierfutter gibt es viele Informationen, deshalb ist es umso wichtiger die Zutatenliste richtig zu lesen. In diesem Artikel sind die vielen Merkmale einer Zutatenliste einfach erklärt, damit Sie verschiedene Optionen berücksichtigen können und das passende Futter für Ihr Haustier auswählen können.

Kurzdarstellung: Alle Tierliebhaber wollen das Beste für ihre Haustiere, das heißt, sie wollen Ihre Haustiere auch mit dem bestmöglichen Futter versorgen. Leckerli sind ein wichtiger Faktor der Gesamternährung eines Haustiers. Sie fördern die Bindung zwischen Tierliebhaber und dem geliebten Begleiter und sind ein Element der Motivation bei einem Training, das mit Belohnung arbeitet. Das angehängte Informationsblatt hilft den Tierliebhabern bei der Auswahl der richtigen Leckerli für ihr Haustier und erläutert die Unterschiede und den Nutzen von ORIJEN und ACANA Leckerli.

Kurzdarstellung: Bei der Akzeptanz geht es in erster Linie darum, in welchem Maße ein Hund oder eine Katze Konsistenz, Geruch und Geschmack des fertigen Produkts mag. Anhand von Akzeptanztests können wir die Leistung einer Rezeptur messen. Dieses Informationsblatt erläutert die Ergebnisse eines branchenüblichen Tests mit zwei Schalen, bei dem zwei verschiedene Rezepturen verglichen wurden, um festzustellen, welches Futter Katzen und Hunde bevorzugen.

Kurzdarstellung: Wechselfütterung bezieht sich auf einen Wechsel des Futters, damit Haustiere mit regelmäßig abwechselnder Ernährung versorgt werden. Wechselfütterung kann einfach den Wechsel des Hundefutters nach Aufbrauch jedes Beutels oder den Wechsel von Mahlzeit zu Mahlzeit bedeuten. Die Häufigkeit, wie schnell und wie konsequent das Futter gewechselt werden kann, hängen von der jeweiligen Empfindlichkeit der Verdauung, den unterschiedlichen Arten von Protein, sowie vom Lebensstil des betreffenden Tierliebhabers ab. Es gibt viele verschiedene Gründe für eine wechselnde Fütterung – die Steigerung des Interesses an den einzelnen Mahlzeiten oder eine noch größere Ernährungsvielfalt zum Beispiel.

Kurzdarstellung: Wir bei Champion Petfoods stellen preisgekrönte, biologisch angemessene Tiernahrung her, der Tierliebhaber auf der ganzen Welt vertrauen. Das bedeutet, dass unsere Rezepturen reich an Fleisch und Protein sind und einer strengen ernährungswissenschaftlichen Validierung unterzogen werden und branchenführende Standards für Nahrungssicherheit einhalten.

Wir sind der Meinung, dass die Bezeichnung von Schwermetallen in Tiernahrung als „Schadstoffe“ für Tierliebhaber hinsichtlich Herkunft, sowie ihrer Sicherheitsgrenzwerte für Hunde und Katzen irreführend ist.

Champion Petfoods hat als Hersteller von ACANA Hunde- und Katzennahrung dieses Informationsblatt erstellt, um:

• die Herkunft von Schwermetallen in Tiernahrung zu erörtern
• die maximalen Toleranz-Höchstgrenzen (Maximum Tolerable Limits, MTLs) für Hunde und Katzen zu veröffentlichen
• die Ergebnisse hinsichtlich der Tiergesundheit erörtern, um Klarheit zu schaffen und das Vertrauen wiederherzustellen.

Zusammenfassung:

Die US-Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln (Food and Drug Administration, FDA) gab im Jahr 2018 erstmals eine Erklärung heraus, die auf einen möglichen Zusammenhang zwischen getreidefreier Ernährung und dilatativer Kardiomyopathie (Dilated Cardiomyopathy, DCM) bei Hunden hinwies. In einigen Berichten der FDA gab es bei Hunden, die eine getreidefreie Ernährung erhielten und bei denen DCM diagnostiziert wurde, auch geringe Taurinkonzentrationen in Plasma oder Blut. Obwohl ein Zusammenhang zwischen einem niedrigen Taurinstatus und DCM bekannt ist, wurden nur wenige Studien veröffentlicht, die den Zusammenhang zwischen kommerziellen getreidefreien Rezepturen und der Taurinkonzentration bei gesunden Hunden großer Rassen bewerten.

Die folgende Studie, die in der Zeitschrift Translational Animal Science veröffentlicht wurde, ermittelte die Auswirkungen der Fütterung einer kommerziellen getreidefreien Diät an Hunde großer Rassen auf den Taurinstatus und die allgemeine Gesundheit. In der von Champion Petfoods finanzierten Studie wird eine kleine Gruppe von Labrador Retrievern während eines 26-wöchigen Fütterungsversuchs evaluiert. Die Ergebnisse zeigten, dass die getestete getreidefreie Rezeptur die Taurinkonzentration bei dieser Gruppe von Labrador Retrievern verbessert hat. Dies legt zwar nahe, dass die Taurinkonzentration durch die Fütterung dieser getreidefreien Rezeptur nicht negativ beeinflusst wird, aber es ist weitere Forschung erforderlich, um die multifaktorielle Ätiologie von DCM zu verstehen.

Bei der Forschung wurden die Empfehlungen der American Feed Controls Official (AAFCO) aus den Fütterungsprotokollen für Hunde befolgt. Auch andere Faktoren, die möglicherweise zur DCM-Ätiologie beitragen, sollten erforscht werden.

Zusammenfassung: 2018 meldete die US-Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln (Food and Drug Administration, FDA) erstmals einen möglichen Zusammenhang zwischen dilatativer Kardiomyopathie (Dilated Cardiomyopathy, DCM) bei Hunden und der Ernährung. Die FDA hat zu keinem Zeitpunkt empfohlen, dass die Tierliebhaber die Ernährung ihrer Haustiere ändern, und hat keinerlei Rückrufe von den Tiernahrungsherstellern veranlasst. Bislang hat eine Prüfung der verfügbaren wissenschaftlichen Literatur und Forschung zu DCM ergeben, dass es keinen definitiven wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen DCM und unserer Tiernahrung oder unseren getreidefreien Rezepturen gibt. Derzeit ordnen die Forscher viele Faktoren als mögliche Ursachen von DCM bei Hunden zu, darunter genetische Faktoren, Züchtung und Lebensstil.

Der folgende Artikel, der im Journal of Animal Science erschienen ist, enthält einen Überblick über die wissenschaftliche Literatur bezüglich des Themas.